Donnerstag, 21. Juni 2012

Cheira bem - nach Lissabon

Cheira bem, cheira Lisboa (scheira being, scheira Lischbooa = es riecht gut, es riecht nach Lissabon) - das ist der Refrain eines Fado von Amalia Rodrigues, und so wahr wie diesmal empfand ich diesen Satz noch nie - die Linden blühen allenthalben und der Duft mischt sich mit dem des Meeres und der Sonne und ---- hier und da leider mit dem der von den Santos Populares liegen gebliebenen Müllsäcke....


Gerade zurück von einem kurzen Trip in unsere Hauptstadt zeige ich euch hier ein paar Bilder - wie gewohnt keine "Touristenbilder" - die findet man in jedem Reiseführer und haufenweise im Netz. Einfach ein paar Schnappschüsse.


Lissabon ist eine wunderschöne Stadt und es auf jeden Fall wert, dass man sich auf den Hügeln des Bairro Alto und der Alfama und in der Baixa die Füße wund, das Kreuz stechend und Muskelkater in die Waden läuft, um möglichst viel möglichst von nahe zu sehen und zu erleben. Ich will euch aber nicht mit einem Reisebericht aufhalten. Hier die Fotos:


Der Blick von Hügel zu Hügel (vom Bairro Alto zum Castelo de São Jorge)
Wie ihr seht habe ich ein Faible
für Fassaden






diese sieht ziemlich gefährlich aus
und das soll diejenige des "blauen Hauses" aus Merciers Roman  "Nachtzug nach Lissabon" sei
Überall blühen die Jacarandas - wunderschön!

...und imposante Statuen andere zum Verweilen ein
Kühle Parks mit bärtigen Bäumen laden die einen...





Überbleibsel von den Feiern der "Santos Populares"

Und diesmal schaffte ich es endlich in das berühmte Kutschenmuseum, wo es sich eine freundliche Museumsangestellte nicht nehmen liess, uns auf ein ganz besonderes Detail einer dieser pompösen Luxuskarrossen aufmerksam zu machen. Wer gut hinschaut, wird es entdecken und auch erraten, wozu es dient :-).




1 Kommentar:

  1. Hahaha die Kutsche ist genial :D ein Plumpsklo auf Rädern

    LG wslm

    Elisa

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